Art by Kim Kluge

Vertretung durch die Galerie Luzia Sassen
Weitere Werke von Kim Kluge

Kunst als Perspektivwechsel

Kim Kluge, Freie Bildende Künstlerin und Meisterschülerin (Walter Dahn) portraitiert Künstler*innen, Schauspieler*innen, Politiker*innen und andere Persönlichkeiten des privaten und öffentlichen Lebens. Wesensportraits von Banksy, Warhol, Beuys, Herbert Grönemeyer, Basquiat, Kandinsky, Mark Rothko, John Lennon, Yoko Ono, Frieda Kahlo, Beethoven und viele weitere….synästhetisch in Farben übersetzt. Kim Kluge ersetzt den Pinsel der Malerei durch eine Filznadel mit der sie das Gemälde von der Rückseite durchwirkt. Objektmalerei mit tiefgründigen Strukturen. Das Filz – Werk von Kim Kluge ist pflegeleicht und Wasserfest, und Lichtecht imprägniert. Inkl. Objektrahmen (Holz, ohne Glas).

Im Kern ihres Schaffens stehen sowohl abstrakte, strukturelle Fragen und die Verbindung analoger und digitaler Gestaltungsmöglichkeiten als auch soziologische Aspekte. Ihre künstlerischen Ansätze erheben den Anspruch eines gesellschaftlichen Perspektivwechsels und Transformation mittels Visualisierung ungewohnter Betrachtungsweisen.

True Colors

In ihren aktuellen Arbeiten “True Colors” Synästhetik Wesensportraits portraitiert und exprimiert Kim Kluge menschliche Wesenszüge in Farben. Damit macht Kim Kluge subjektive Eindrücke sichtbar, die nicht greifbar oder beschreibbar sind. Sie beschreitet damit den umgekehrten Weg der Abstraktion und dringt in Räume vor, die bis heute noch wenig erschlossen sind, sich aber voraussichtlich in hundert Jahren weiterentwickelt haben werden.

„Farben sind Farben. Sie kennen keine Bewertung. Kein zu alt oder zu jung, kein zu groß oder zu klein, kein zu gut oder zu schlecht. Ein Perspektivwechsel auf Farbe ermöglicht uns einen Perspektivwechsel auf unsere Bewertungsmodelle“.

Kim Kluge

Künstlerischer Prozess

Im Zeitalter digitaler Transformation setzt Kim Kluge mit ihren Arbeiten einen Kontrapunkt zu unserer schnelllebigen Zeit. Jeder Mensch ist einmalig und jeder Mensch ist schön, egal ob alt oder jung, mit oder ohne Falten. Wachstum kann nicht forciert werden. Wachstum ist ein naturgegebener Aspekt unseres Lebens. Die Künstlerin Kim Kluge ist darauf bedacht, Menschen in ihrem Wesenskern zu betrachten, so weit, wie es ihr durch ihre, wie sie sagt: „subjektive Brille möglich ist“. Ihres Erachtens sind Kunstschaffen und gesellschaftliche Entwicklung fest ineinander verwoben. Entscheidend ist nicht das Produkt Kunst, sondern der künstlerische Prozess und die Aussage hinter dem Werk.
Kunst bedeutet für Kluge Perspektivwechsel.

Kim Kluge auf Facebook

Kim Kluge arbeitet seit Abschluss ihres Masterstudiums bei Walter Dahn (Beuys) als freie Bildende Künstlerin. In Hannover geboren, zog es sie 2000 aufgrund des multikulturellen und kreativen Klimas in ihre neue Wahlheimat Köln/ Bonn. Kim Kluge arbeitet multimedial. Im Kern ihres Schaffens stehen sowohl abstrakte, strukturelle Fragen und die Verbindung analoger und digitaler Gestaltungsmöglichkeiten als auch soziologische Aspekte. Ihre künstlerischen Ansätze erheben den Anspruch eines gesellschaftlichen Perspektivwechsels und Transformation mittels Visualisierung ungewohnter Betrachtungsweisen.
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